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Auschwitz

Studienfahrt in die Gedenkstätte

Seit 2001 führt der Verein I SEE e.V. jährlich in Kooperation mit der Richtsberg-Gesamtschule eine Studienfahrt in die Gedenkstätte des KZ Auschwitz durch.

Wir organisieren diese Fahrten auch für andere Schulen und Bildungsträger - inklusive Vor- und Nachbereitung und bei Wunsch auch Begleitung vor Ort.

Zur Einführung in das Thema haben wir ein Online-Modul über unsere App Scobees entwickelt. Die Zugangsdaten erhalten Sie kostenfrei auf Nachfrage, das Buch zur Fahrt können Sie im örtlichen Buchhandel (und nicht bei Amazon) erwerben.

Studienfahrt 2025

Die Studienfahrt 2025 findet vom Pfingstmontag bis zum drauffolgenden Freitag statt.

Wir freuen uns über Anmeldungen!
Der Preis beträgt: 530,00 € für Schüler/innen, Student/innen;
590,- € für alle anderen Teilnehmer/innen inkl. Programm und Anreise mit dem Bus.

Anreise mit dem Flugzeug wird mehr kosten, kann aber von uns organisiert werden

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"Wer sich nicht an die Geschichte erinnert, muss sie wieder durchleben." Das Zitat des Philosophen George Santayana ist das zentrale Anliegen dieses Buches, besonders in Zeiten, in denen erneut braune Horden durch Straßen unserer Städte ziehen um auf Menschenjagd zu gehen. Mehr denn je ist es notwendig, daran zu erinnern wohin Hass und Hetze gegen alles Ausländische und Fremdartige, gegen Menschen anderer Hautfarbe oder anderer Religion, führt: Es führt zu Orten wie Auschwitz, dem „schrecklichsten Ort der Welt“.

"Im Angesicht der Ermordeten – Das Schweigen der Opfer nicht überhören" von Erich Schumacher und Thomas C. Ferber erzählt von der jährlichen Studienfahrt von Richtsberg Gesamtschüler*innen nach Krakau und Auschwitz, stellt anschaulich dar, was man an den historischen Orten in Krakau und in der Gedenkstätte Auschwitz über die Geschichte des Holocaust sehen und lernen kann, und setzt sich vehement dafür ein, solche Studienfahrten zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen.

Ausschwitz - Vorstellung des Buches

"Im Angesicht der Ermordeten – Das Schweigen der Opfer nicht überhören"

Erich Schumacher und Thomas C. Ferber